Mit offenen Haaren schlafen
Wenn die Haare lang sind und man mit offenen Haaren schläft, verknoten sie. Das morgendliche Kämmen wird dadurch schwieriger, und die Haare reißen vermehrt ab. Wenn dann noch die falsche Bürste verwendet wird, ist Spliss und Haarbruch vorprogrammiert.
Zusätzlicher Stress
Ein kleiner Unfall, z. B. mit dem Auto, sorgt für zusätzlichen Stress, der Haarausfall verursachen kann – und das bis zu einem halben Jahr später. Kommt dann noch eine Grippe oder Ähnliches hinzu, wird es noch haariger.
Hormonelle Veränderungen
Wechseljahre oder Schilddrüsenprobleme führen ebenfalls zu Haarausfall, und zwar so, dass das einzelne Haar keine Chance hat, die gewünschte Länge zu erreichen. Dadurch wirken die Haare dünner, als sie eigentlich sind.
Medikamente
Medikamente können ebenfalls zu Haarausfall führen. Blutdrucktabletten, Marcumar, Cortison u. v. m. sind hier vorn mit dabei. Leider sind diese Medikamente lebenswichtig und nicht verhandelbar.